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Mode, Kleidung, Schuhe

show/hide G (1)
Geta (Holzsandalen)

下駄、げた

Geta sind Holzsandalen mit Stoffriemen und Stelzen. In Japan gibt es drei Hauptarten von Schuhen mit Riemen: Geta, Zori und Waraji. Geta werden heute hauptsächlich aus Paulowniaholz (Kiri) oder jap. Zederholz (Sugi) hergestelt.  Geta stehen auf  eine, zwei oder drei Stelzen. Im allgemeinen sind es zwei.
Wegen des Holzes erklingt beim Gehen ein charakterisches Geräusch. Ein lautmalerischer Ausdruck wie jemand mit Geta geht, klingt auf japanisch etwa wie «karan koron». Oft hört man das Geräusch in Feuerwerkfeste (Hanabi) oder in Onsengebiete, wo Leute in Yukata herumlaufen. Das ertönen der Geta verleiht eine besondere Stimmung.

show/hide I (1)
Inrō (Holzbehälter)

Inrō-Behälter dient als Tasche bei einem Kimono-Kleid.  Er wird am Gürtel (Obi) hängend mitgeführt und gehört zu den sogenannten Sagemono (Hängesachen).

Der aus hartem Holz, Horn oder Elfenbein gefertigte Inrō-Behälter besteht aus verschiedenen übereinander gestapelten Schichten, die luftdicht verschlossen werden können. In Inrō werden Münzen, das persönliche Siegel oder Medizin aufbewahrt. Dazu wird er mit einem Kordel am Obi befestigt und mit einem Netsuke gegengesichert.

Die kunstvoll verzierten Inrō erfordern grosses technsiches und kunsthandfwerkliches Geschick.

show/hide J (1)
Jika-Tabi (Socken mit Gummibeschichtung an der Sohle)

地下足袋(じかたび)

«Jika-Tabi» sind «Tabi», also japanische Socken mit Gummibeschichtung an der Sohle, die ohne Sandalen getragen werden können. Wortwörlich übersetzt bedeutet es «Socken, die den Boden berühren».

Diese Art von Tabi werden vor allem von Bauarbeitern, Bauern oder Gärtnern getragen, da sie besseren Halt gewähren als mit Sandalen. Jika-Tabi sind üblicherweise in schwarz oder auch in weiss erhältlich.

show/hide K (2)
Katagami (Färbeschablone)

Katagami sind Papierschablonen oder Schnittmuster, die für das Färben von Stoffen gebraucht werden. Auf die aus mehrlagig zusammengeklebte Papiere, werden zusätzlich mit Messern dekorative Muster angebracht. Diese hochentwickelte Kunst des japanischen Musterdekors hatte starken Einfluss auf die westliche Ornamentik in Kunst und Design im 20. Jhd..

 


 

Kimono (Japanische Kleidung)

着物、きもの

Kimono ist ein japanisches Kleidungsstück, ähnlich einer Robe. Mit einem breiten Gürtel (Obi) wird das Kleid zusammengehalten und am Rücken zu einer Masche geknotet.
Wortwörtlich bedeutet Kimono «Sachen zum Anziehen» und galt ursprünglich als allgemein alle Arten von japanischen Kleidungsstücken. Um sich von den westlichen Kleidung, die später eingeführt wurden, zu unterscheiden, verwendet man heute das Wort Yofuku (westliche Kleider) und Wafuku (japanische Kleider).

show/hide M (1)
Musubi (Der Knoten)

Musubi ist ein Knoten, der bei einem Kimono (japanische Kleidung) am Rücken festgebunden wird.
Der Knoten erfordert viel Geschick und wird mit unterschiedlich vielen Polstern gestützt, damit er seine Form behält. Deshalb braucht es oft eine eine professionellen Hilfe eines anderen Persones.
Es gibt verschiedene Knotenarten, wie z. B. der Schmetterlingsknoten (Cho-Musubi), Fülliger Spatzknoten (Darari-Musubi), Trommelknoten (Taiko-Musubi) etc.

Siehe auch:
▶ Kimono

show/hide N (1)
Netsuke (Figur zum Befestigen eines Holzbehälters am Gürtel)

根付(ねつけ)

Netsuke sind kleine geschnitzte Figuren, die als Gegengewicht bei der Befestigung eines Sagemono (hängender Behälter) wie z. B. eines Inrō, am Obi eines Kimono dienen. Netsuke sind meist aus Wurzelholz, Elfenbein, aber auch Wal- und Walrosszähne, Holz oder Horn.

show/hide O (1)
Obi (schärpenartiger Gürtel)

帯、おび

Der breite Gürtel-Obi wird meistens zu einem Kimono getragen. Obi können bis zu vier Meter lang und etwa 30 cm breit sein das aus farbprächtigen oder glänzenden und edlen Materialien und Seidenbrokat besteht. Am Rücken wird der Gürtel zu einer Masche (Musubi) geknotet, welche verschiedene Formen haben können.

Siehe auch:
▶ Musubi

show/hide T (2)
Tabi (japanische Socken)

足袋(たび)

«Tabi» sind japanische Socken mit abgeteilter großer Zehe. Diese Socken sind speziell für die japanischen Sandalen «Geta» gedacht.
Grundsätzlich werden sie aus Baumwolle hergestellt und sind weiss.

«Tabi» besteht aus zwei chinesischen Zeichen mit jener Bedeutung «Fuss» und «Sack».
Ein anderer Art von Tabi sind die «Jika-Tabi», die mit Gummi an der Sohle beschichtet sind.

Tsuba (Schwertstichblatt)

鍔(つば)

Tsuba ist das japanische Schwertstichblatt auf Japanisch. Die Tsuba sitzt zwischen dem Handgriff und der Klinge des Schwertes und schützt die Hände davor, auf die Schneide zu rutschen.

Die aus Eisen oder Kupfer hergestellte Tsuba sind meist kunstvoll verziert mit Schriftzeichen, Landschaftsdarstellungen, Tier- oder Pflanzenmotiven oder aus Ornamenten. Das Dekor war ein Mittel, um die Wichtigkeit und Indentität des Schwerteigentümers kundzugeben.

 

show/hide Y (1)
Yukata (traditionelle Baumwollkleidung)

浴衣、ゆかた

Yukata ist eine leichtere und alltäglichere variante einer traditionellen japanischen Kimono-Kleidung. Im Gegensatz zu Kimono, das aus Seide ist, wird Yuakta aus Baumwolle hergestellt. Yukata kann man als Robe zum Baden in Thermalbäder (Onsen), als festliche Tracht, wie z.B. zur Feuerwerkschau im Sommer, aber auch als Schlafanzug getragen werden.

Siehe auch:
▶ Kimono
▶ Onsen

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